Anti-Futter


Gift für jeden Hund

Nicht alles was der Mensch verzehrt ist auch dem Hund zuträglich!

Absolut ungute bis giftige Auswirkungen für den Hund kann es nach sich ziehen, bekommt er von uns aus Unwissenheit folgende Speisen gefüttert:

*Alkoholische Speisen;
*Avocados;
*Bohnen (blähend)
*Erdnüsse
*Geflügelknochen (schlecht verdaubar);
*Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen etc)
*Kakao;
*Kaltes, aus dem Kühlschrank entnommenes Futter, ist ungesund;
*Knoblauch
*Knochen von Tieren
*Kohl und Kohlarten (blähend)
*Meerrettich (Kren)
*Milch (Laktoseunverträglichkeit), manche vertragen sie, aber nie mit Fleisch füttern
*Obstkerne (enthalten Blausäure)
*Rettiche
*Rohe grüne Bohnen sind (wie auch für den Menschen) giftig!
*Rosinen (das sind getrocknete Weintrauben);
*Scharf gewürzte Speisen;
*Schweinefleisch weder roh noch gekocht verfüttern (Bazillenüberträger);
*Schokolade mit hohem Kakaoanteil (enthält für den Hund giftiges Theobromin),
bereits 100g Schokolade kann eventuell einen 5kg Hund töten
*Schweinefleisch roh (wegen Herpesvirus)
*Süßigkeiten fördern Karies;
*Tabak, Zigarettenstummel
*Teebaumöl;
*Weintrauben, die Kerne enthalten für den Hund Blausäure
*Xylit, ein Süßstoff;
*Zwiebelgewächse, sie enthalten für den Hund giftiges Aliin



Giftige Topfpflanzen daheim oder Pflanzen der Natur:

*Alpenveilchen
*Aronstab
*Azalee
*Amaryllis
*Becherprimel
*Bogenhanf
*Buchsbaum
*Butterblume
*Christusdorn
*Corydalis
*Dicentra
*Dieffenbachia
*Drachenbaum
*Eibe
*Eukalyptus
*Fensterblatt
*Ficus benjamini
*Fingerhut
*Glockenblume
*Goldregen
*Gummibaum
*Herbstzeitlosen
*Hortensie
*Iris
*Lorbeer
*Lupinen
*Maiglöckchen
*Misteln
*Nachtschatten
*Narzissen
*Oleander
*Osterglocken
*Pfingstrosen
*Philodendron
*Rhizinus
*Rhabarber !
*Rhododendron
*Rittersporn
*Seidelbast
*Schierling
*Spinat !
*Stechpalme
*Tulpen
*Yuccapalme
*Weihnachtsstern
*Wunderbaum


zur Beachtung, diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!

Duftöle aus div Duftlampen sind auch giftig.

Nicht immer ist Panik angesagt wenn ein Hund giftiges fressen sollte. Es kommt jeweils auf die gefressene Menge des unverträglichen Futters an sowie auf das Gewicht des Hundes.

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